Dieses spezielle Vitamin verstärkt die Wirkung von Magnesium. Nehmen Sie es zusammen ein

Magnesium und Vitamin B6 sind zwei wichtige Nährstoffe, die zusammen die Körperfunktionen beeinflussen. Sie unterstützen das Nervensystem, verbessern die Stimmung, regulieren den Hormonhaushalt und steigern die Energie. Darüber hinaus fördert Vitamin B6 die Aufnahme von Magnesium, was diese Kombination besonders gesundheitsfördernd macht.

Dieses spezielle Vitamin verstärkt die Wirkung von Magnesium. Nehmen Sie es zusammen ein
Vitamin

Warum sind Magnesium und Vitamin B6 so wichtig?

Magnesium und Vitamin B6 spielen eine wichtige Rolle im Körper:

  • Magnesium unterstützt mehr als 300 biochemische Prozesse, darunter das Knochenwachstum, die Funktion von Muskeln und Nerven sowie die Regulierung des Blutzuckerspiegels und des Blutdrucks.
  • Vitamin B6 ist für die Produktion von Neurotransmittern, die Bildung roter Blutkörperchen, den Proteinstoffwechsel und die Regulierung der Stimmung notwendig.

Fünf Gründe, warum es sich lohnt, Magnesium und Vitamin B6 zu kombinieren

Im Folgenden nennen wir fünf Gründe, die belegen, dass die Kombination von Magnesium und Vitamin B6 wirklich wirkt.

Bessere Magnesiumaufnahme dank Vitamin B6

Vitamin B6 erhöht die Bioverfügbarkeit von Magnesium, indem es dessen Transport in die Zellen unterstützt. Dadurch kann der Körper Magnesium sowohl aus der Nahrung als auch aus Nahrungsergänzungsmitteln effizienter verwerten.

Dieses spezielle Vitamin verstärkt die Wirkung von Magnesium. Nehmen Sie es zusammen ein
Vitamin

Weniger Stress, bessere Stimmung

Die Kombination von Magnesium und Vitamin B6 kann Stress wirksam reduzieren, die Stimmung verbessern und einen gesunden Schlaf fördern. Beide Komponenten beeinflussen die Produktion von Neurotransmittern wie Serotonin, Dopamin und GABA, die Emotionen, Konzentration und Entspannung regulieren. Studien aus dem Jahr 2021 zeigen, dass Menschen, die Magnesium und Vitamin B6 gleichzeitig einnahmen, weniger Stress und eine Verbesserung ihrer Alltagsfunktionen verspürten als diejenigen, die nur Magnesium einnahmen.

Unterstützung für das Herz

Die regelmäßige Einnahme von Magnesium und Vitamin B6 kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken. Magnesium reguliert den Blutdruck, unterstützt einen normalen Herzschlag und die Funktion der Blutgefäße. Vitamin B6 senkt wiederum den Spiegel von Homocystein, einer Aminosäure, die mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen in Verbindung gebracht wird. Obwohl weitere Untersuchungen erforderlich sind, sind die Ergebnisse der bisherigen Analysen vielversprechend.

Mehr Energie für jeden Tag

Die Kombination von Magnesium und Vitamin B6 kann helfen, Müdigkeit zu verringern und die Ausdauer zu verbessern. Magnesium aktiviert ATP – die Hauptenergiequelle für Zellen – und Vitamin B6 fördert den Stoffwechsel von Proteinen, Kohlenhydraten und Fetten, indem es diese in Energie umwandelt.

Ein gesundes Gehirn und ein besseres Gedächtnis

Magnesium und Vitamin B6 können die kognitiven Funktionen und das Gedächtnis unterstützen, insbesondere im Alter. Magnesium schützt die Gehirnzellen vor Schäden, während Vitamin B6 an der Produktion von Neurotransmittern beteiligt ist. Studien zeigen, dass eine ausreichende Zufuhr das Risiko für neurodegenerative Erkrankungen wie Demenz oder Alzheimer senken kann.

Nahrungsergänzungsmittel oder Ernährung? Wie versorgt man den Körper mit Magnesium und Vitamin B6?

Die besten Quellen für Magnesium und Vitamin B6 sind vollwertige Lebensmittel wie:

  • Avocados,
  • Bananen,
  • grünes Blattgemüse (z. B. Spinat, Kohl),
  • Nüsse und Samen,
  • Hülsenfrüchte und Getreide,
  • Fisch (z. B. Lachs, Thunfisch),
  • Geflügel,
  • Vollkornprodukte (z. B. brauner Reis, Vollkornweizen).

Experten empfehlen eine ausgewogene Ernährung als Grundlage für einen gesunden Lebensstil. Bei einem Mangel, einer nährstoffarmen Ernährung oder Absorptionsproblemen kann jedoch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln erforderlich sein. Die Entscheidung über die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln sollte mit einem Arzt besprochen werden, insbesondere bei Menschen, die unter chronischem Stress, Schlafstörungen oder Erkrankungen des Verdauungssystems leiden.