Der Gewerbeertrag ist eine zentrale Größe im deutschen Steuersystem, die den steuerpflichtigen Ertrag eines Gewerbebetriebs darstellt. Dieser Wert ist entscheidend für die Berechnung der Gewerbesteuer und unterscheidet sich von anderen steuerlichen Begriffen wie dem Einkommen oder dem Umsatz. Berechnung des Gewerbeertrags Die Ermittlung des Gewerbeertrags beginnt mit dem Gewinn aus Gewerbebetrieb laut Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuergesetz.
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Gewinn ist das finanzielle Ergebnis, das ein Unternehmen nach Abzug aller Kosten und Ausgaben von seinen Gesamteinnahmen erzielt. In der Betriebswirtschaft wird zwischen Bruttogewinn – der Differenz zwischen Umsatz und Herstellungskosten – und Nettogewinn – dem Überschuss nach Abzug aller Betriebskosten, Zinsen und Steuern – unterschieden. Berechnung des Gewinns Die Berechnung des Gewinns basiert auf
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Gewinnrücklagen sind ein wesentlicher Bestandteil der Eigenkapitalstruktur eines Unternehmens. Sie repräsentieren den Teil des Gewinns, der nicht als Dividende ausgeschüttet, sondern im Unternehmen zurückbehalten wird. Dies unterscheidet sie von anderen Rücklagen, die beispielsweise aus Kapitalerhöhungen stammen können. Bildung von Gewinnrücklagen Die Bildung von Gewinnrücklagen erfolgt auf Grundlage rechtlicher Vorgaben und unternehmerischer Entscheidungen. Zu den verschiedenen
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Der Gewinnzuschlag, ein zentraler Begriff in der Preisgestaltung, bezeichnet den Aufschlag auf die Selbstkosten eines Produkts oder einer Dienstleistung, der den Gewinn eines Unternehmens definiert. Dieses Konzept ist wesentlich für die Erzielung von Profit und somit für die wirtschaftliche Nachhaltigkeit eines Geschäftsmodells. Berechnung des Gewinnzuschlags Die Berechnung des Gewinnzuschlags basiert auf einer einfachen Formel: Selbstkosten
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